Sie stehen vor der Herausforderung, in Krisenzeiten souverän vor der Kamera aufzutreten und Ihre Botschaft klar zu vermitteln? Doch Sie fürchten, dass ein unsicheres Auftreten, ein Ringen nach Worten oder unkontrollierte Emotionen Ihre Glaubwürdigkeit untergraben?
Gerade in Krisensituationen kann ein misslungener Auftritt des „Gesichts der Krise“ schwerwiegende Folgen für die Unternehmensreputation haben.
Lernen Sie, Ihre Worte, Sprache und Haltung in der Krisenkommunikation gezielt und souverän einzusetzen. Mit Hilfe eines professionellen Medientrainings können Sie überzeugen, gerade dann, wenn es darauf ankommt. Nur – wie gelingt Ihnen Ihre Kommunikation? Sich spontan vor die Kamera oder Ihre Zielgruppe zu stellen und hoffen, dass es gut geht? Sich durch die zahlreichen Leitfäden für Medientrainings arbeiten, ohne jemanden zu haben, der Sie beobachtet und Tipps gibt? Das kostet Sie viel Zeit und der Erfolg ist meist überschaubar. Können resultiert aus dem Tun, also dem Praxistransfer.
Wir sind Experten für Medientrainings im Kontext Krise und haben zahlreiche Unternehmen und ihre Führungskräfte auf öffentliche Auftritte und Video-Botschaften vorbereitet. Unsere Trainer:innen sind erfahrene Medienprofis mit fundierter Krisenkommunikationskompetenz.
Dr. Angelika Preetz
Betriebsleiterin / Operations Manager, Schill+Seilacher „Struktol“ GmbH
Wir analysieren Ihr Auftreten in Krisensimulationen, optimieren gemeinsam mit Ihnen die Inhalte, Körpersprache, Stimme und Haltung und geben Ihnen eine zielführende Struktur sowie individuelles Feedback. Mit praxisnahen Krisensimulationen und Kameratrainings werden Sie schnell sicherer und können im Umgang mit Ihren Zielgruppen überzeugen, ganz gleich, ob es sich um Betroffene, Mitarbeitende oder Journalist:innen handelt.
Sie erlangen grundlegende Kenntnisse.
Sie haben erste Erfahrung und können einfache Aufgabenstellungen lösen.
Sie sind sicher in der Anwendung und routiniert.
Sie sind fachlich ausgebildet und arbeiten auf einem hohen Niveau.
Der Kunde ist ein Spezialchemiekonzern mit weltweit 12.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 1,6 Milliarden EUR. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von chemischen Zwischenprodukten, Additiven und Verbraucherschutzprodukten spezialisiert. Wir betreuen u.a. einen Standort in NRW. Der Standort ist PR-seitig unbesetzt.
Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, zentrale Führungskräfte als “Gesichter der Krise” auf eine potenzielle Krisenkommunikation vorzubereiten. Im Ernstfall würden diese Personen, die im Alltag keine Pressesprecherfunktion haben – öffentlich auftreten und für das Unternehmen sprechen müssen. Zwar wurden bereits erste Maßnahmen zur Krisenprävention umgesetzt, doch den potenziellen “Gesichtern der Krise” fehlte es an Erfahrung im Umgang mit Medien, an Grundlagen, Techniken, Sicherheit im Auftritt und Routine im Umgang mit herausfordernden Interviewsituationen.
Um im Ernstfall nicht unvorbereitet vor Mikrofonen und Kameras oder auch vor Zuhörenden stehen zu müssen und damit gegebenenfalls die Unternehmensreputation zu gefährden, entschied sich das Unternehmen, die kommunikativen Kompetenzen seines Managementteams präventiv zu stärken. Gestartet sind wir mit einem Grundlagenworkshop zur Klärung der Rolle “Gesicht der Krise”, den zugehörigen Aufgaben, Kommunikationszielgruppen, Methodiken und Techniken. Dann analysierten wir gemeinsam das jeweilige Auftreten im Rahmen mehrerer Krisensimulationen, optimierten Inhalte, Körpersprache, Stimme und Haltung und gaben individuelles Feedback. Durch diese praxisnahen Krisensimulationen und das gezielte Kameratraining gewann das Führungsteam schnell an Sicherheit und überzeugte im Umgang mit verschiedenen Stakeholdergruppen. Heute vergeht kein Krisentraining ohne Einholung eines Kamerastatements.
